Holzklumpen Stiefel
Jopie Huisman, 1974, Pentekening, 38×52 cm
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Wir empfehlen, dass Sie uns zuerst Beschwerden melden, indem Sie eine E-Mail an info@jopiehuismanmuseum.nl senden. Ab dem 15. Februar 2016 können Verbraucher in der EU auch Beschwerden über die ODR-Plattform der Europäischen Kommission registrieren. Diese ODR-Plattform finden Sie unter http://ec.europa.eu/odr. Wenn Ihre Beschwerde noch nicht anderweitig bearbeitet wurde, können Sie Ihre Beschwerde über die Plattform der Europäischen Union hinterlegen.
Die Giclée-Reproduktionen auf Leinwand werden traditionell mehrmals standardmäßig lackiert.
Die Lackschicht schützt die Tinten vor leichten Kratzern und UV-Licht.
Sie können es auch vorsichtig mit einem feuchten Tuch abwischen.
Ein Giclée ist eine neue Drucktechnik, die in den USA unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers entwickelt wurde. Es wird hauptsächlich zur Reproduktion von Kunstwerken verwendet. Der Begriff Giclée leitet sich vom französischen Verb "Gicler" ab, was Sprengen oder Zerstäuben bedeutet. Diese Drucktechnik verwendet kontinuierliche Tintenstrahlen, die unterschiedliche Farbschichten auf das Papier auftragen. Der Künstler Jack Duganne gab diesem neuen Druckverfahren 1991 den Namen Giclée.
Diese hohe Qualität kann erhalten werden durch:
- Hochwertiges Papier.
- Eine hochwertige Tinte, die auf echten Pigmenten basiert.
- Eine Piezo-Druckkopftechnologie, mit der die Menge an Tinte und Frequenz sehr genau dosiert werden kann.
Mit diesen pigmentierten Tinten kann nach neuesten Studien eine Farbechtheit von 100 Jahren oder mehr erreicht werden. Um ein Giclée zu machen, muss die Arbeit zuerst "digitalisiert" werden. Dann ist es auch möglich, diese Technik für Arbeiten zu verwenden, die auf einem Bildschirm entworfen wurden und von denen nur ein digitales Original existiert, die sogenannte digitale Kunst. Wenn ein digitales Werk nicht in einer Ausgabe, sondern nur einmal gedruckt wird, spricht man von einem Monogiclée. Quelle: Wikipedia